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Regionalligist FC Carl Zeiss Jena zieht nach dem 3:1 beim Thüringenligavertreter SpVgg. Geratal ins Endspiel um den Thüringenpokal ein. Doch der Erfolg fiel der höherklassigen Mannschaft vor guter Zuschauerkulisse nicht leicht und wurde erst in den letzten 20 Minuten sichergestellt.
Wie die Trainer das Spiel sahen, lesen Sie hier:
Robin Keiner SpVgg. Geratal):
„Wir haben uns lange gut verkauft. Es war vor vielen Zuschauern und schönem Wetter das erhoffte Spiel. Wir haben die Begegnung lange offen gehalten, doch dass das nach hinten heraus grenzwertig wird, auch weil wir am Dienstag und Samstag gespielt haben, hat man gemerkt. Irgendwann wird die Truppe müde und die Räume werden größer. Wir hatten auch Glück, dass Jena die Räume nicht ideal nutzt und der Gegner Pech hatte. Das muss bei so einem Spiel eben alles zusammen kommen.“
Andreas Patz (FC Carl Zeiss Jena):
„Das kann ich so unterschreiben. Wir wussten, was auf uns zukommt: Für Geratal ist es bei einer tollen Kulisse das Spiel des Jahres. Uns war bewusst, dass der Kontrahent alles reinhauen, laufen und kämpfen wird. Ich muss meiner Mannschaft nur ankreiden, dass sie die Chancen so schlecht genutzt hat. Da waren wir einfach nicht zielstrebig genug. Nach einem langen Ball und einer Unachtsamkeit, wo wir beim zweiten Ball nicht präsent und aktiv genug sind, kommt so ein Tor auch mal zustande. Hinten heraus wussten wir, dass wir einfach den Ball laufen lassen mussten, wir uns Torchancen erarbeiten und den Gegner beschäftigen müssen. Wir haben uns das Leben ein Stück weit selber schwer gemacht. Aber unter dem Strich haben wir das Spiel gewonnen und die Aufgabe erfüllt. Es war schön hier. Mir hat es gefallen. Es gab ein tolles Ambiente und eine tolle Kulisse. Für uns war es ein gelungener Tag, Unser Ziel war es, ins Pokalfinale einzuziehen. Glückwunsch an Geratal. Die Mannschaft hat aufopferungsvoll gekämpft.“
Das zweite Halbfinale findet morgen statt.
Samstag, 26.03.22, 14.00 Uhr
SpVgg. Geratal - FC Carl Zeiss Jena 1:3 (0:1)
Schiedsrichter: Richard Lorenzen, Zuschauer. 821
Torfolge: 0:1 Fabian Eisele (33.), 1:1 Oskar Sennwald (62.), 1:2 Maximilian Wolfram (71.), 1:3 Patrick Scheder (86..)
Sonntag, 27.03.22, 16 Uhr
FC Rot-Weiß Erfurt – ZFC Meuselwitz
Schiedsrichter: Michael Wilske
Hartmut Gerlach
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