Intensive Diskussionen zu Hallenturnieren zum kreisübergreifenden A-Junioren Spielbetrieb

Bis auf einen Kreis-Fußballausschuss (KFA) haben alle KFA mit mindestens einem Vertreter an der Klausurtagung am Freitagabend in Alach teilgenommen. Auch der Vizepräsident für Spielbetrieb und Recht, Bertram Schreiber, folgt wie immer der Einladung des Jugendausschusses des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) zu dieser Konferenz (siehe unsere Vorschau).

Christopher Graßmuck, der Vorsitzende des TFV-Jugendausschusses, informierte uns über wesentliche Inhalte der Zusammenkunft vor den Toren von Erfurt.

Intensive Diskussionen gab es bei den Themen Organisation der Hallenturniere im Landesspielbetrieb sowie der Idee eines kreisübergreifenden A-Juniorenspielbetriebs.

Da gerade die Hallenplanung komplex ist und die Organisation immer schwieriger wird, haben sich die Teilnehmer darauf verständigt, in Zukunft noch intensiver in der Vorbereitung der Hallenplanung zusammenzuarbeiten. Außerdem wird die Hallenplanung der Saison 2024/25 ein Hauptthema der Klausurtagung im Sommer 2024 sein.

Ebenfalls ausführlich besprochen wurde die Problematik kreisübergreifender A-Juniorenspielbetrieb. Hier traten unterschiedliche Vorstellungen zu Tage. Der Grundgedanke, dass kreisunabhängig allen Mannschaften im A-Junioren-Kreisspielbetrieb ein sinnvoller, organisierter Spielbetrieb zur Verfügung gestellt wird, fand keine breite Anerkennung und wird somit wohl nicht weiter verfolgt.

Darüber hinaus wurden die Teilnehmer über die geplanten Termine 2024, das Turnierleiterhandbuch für Hallenmeisterschaften und die geplanten Neuerungen zur Organisation von Kinderfußballfestivals im DFBnet informiert.

Hartmut Gerlach