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Nicht ganz eineinhalb Stunden dauerte die Online-Vorstandssitzung des Thüringer Fußball-Verband (TFV) am späten Freitagnachmittag (10.11.23). In der ging es unter Leitung des TFV-Präsidenten Udo Penßler-Beyer vor allem um den Jahresabschluss 2022. Dazu referierten sowohl Schatzmeister Lutz Scherf, Mitglied des Präsidiums, als auch Heiko Holzhaus, der Sachgebietsleiter Fördermittelanträge und Finanzabrechung.
Die Erläuterungen hatten diese Schwerpunkte:
In seinen Ausführungen teilte Scherf unter anderem mit, dass man das Steuerbüro aus Kostengründen gewechselt habe.
Nach den Informationen gab es nur wenige Fragen der Vorstandsmitglieder, so dass der Tagesordnungspunkt und damit der Jahresabschluss 2022 einstimmig bestätigt wurden. Der TFV-Präsident bedankte sich ausdrücklich bei Lutz Scherf sowie den beiden Mitarbeitern der Finanzabteilung, Heiko Holzhaus und Jonas Horstmann, für ihre sehr gute Arbeit.
Danach stand der Punkt „Informationen aus dem Präsidium“ auf der Agenda. Udo Penßler-Beyer nannte die Termine für die Vorstandssitzungen 2024 und animierte die Vereine zur Teilnahme an der Aktion „DFB-Punktespiel“. Hier hätten sich erst 42 Vereine aus dem Gebiet des Thüringer Fußball-Verbandes beteiligt. Der Aufwand dafür, so Penßler-Beyer, sei gering, aber es seien attraktive Preise zu gewinnen.
Zum Abschluss gab es noch Anfragen bzw. Meinungen aus dem Vorstand. Die Diskussionen drehten sich um die Meldefrist für die Hallenlandesmeisterschaften im Nachwuchs und den Angriff auf einen Schiedsrichter im Fußballkreis Erfurt-Sömmerda. Dazu äußerten einige Anwesende ihre Auffassung.
Exakt um 18.23 Uhr beendete der TFV-Präsident die Videokonferenz der TFV-Führungsspitze.
Hartmut Gerlach
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