Verband 01. 03. 2021

Zeitungen der FUNKE Mediengruppe beschäftigen sich heute erneut mit dem Thüringer Fußball

Auch am heutigen Montag (01.03.21) findet man in den Zeitungen der Funke Mediengruppe, der „Thüringer Allgemeine“ (TA), „Thüringische Landeszeitung“ (TLZ) und der „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ), eine größeren Beitrag, der sich mit dem Fußball befasst. Sportredakteur Steffen Eß gab ihm die Überschrift „Fußball fordert Perspektive“.

In dem schreibt der Verfasser zu Beginn, dass Udo Penßler-Beyer, der Präsident des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV), gespannt auf das Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin am 3. März schauen Er erhofft sich Signale für Lockerungen im Sport.

Eß schreibt: „Der Sport regt sich. Verbände und Vereine drängen mit dem nahenden Frühling auf die Wiedereröffnung des Sportbetriebes. Die Sehnsucht nach dem langen zweiten Lockdown ist groß, eine Perspektive zu erhalten. Der Druck auf die Politik wächst.“

Der Autor geht auch auf den offenen Brief des Kreis-Fußballausschusses (KFA) Südthüringen an den Landessportbund (LSB) Thüringen und den TFV ein. Im dem wird auf einen Fahrplan für den Wiedereinstieg in den Vereinssport gedrungen. KFA-Chef Dittmar Börner sei aktiv geworden, da es noch keine konkreten Pläne gäbe, den Breiten- und Vereinssport zu erlauben.

Der TFV habe sich einer konzertierten Aktion der Regional- und Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) angeschlossen. Steffen Eß geht in seinem Artikel auch auf den Dringlichkeitsbrief des TFV an Bodo Ramelow und Helmut Holter (wir berichteten) ein Er halte wenig von der Idee des SC 03 Weimar, die Saison aus Gründen einer angeführten Planungssicherheit abzubrechen. Der Fußball, so schreibt Steffen Eß weiter, kann mit dem Vorteil als Freiluftsportart wuchern. Er sei, so auch die Argumentation des DFB auf der Grundlage von Erkenntnissen einer medizinischen Kommission, auch kein Kontaktsport.

Den vollständigen Beitrag liest man in den Printausgaben oder über den „Thüringen Kiosk“ gegen einen finanziellen Obolus im Internet.

Hartmut Gerlach