Nur drei Schulen beim Landesfinale „Jugend trainiert für Paralympics“

Bei besten Bedingungen spielten am 06.06.19 leider nur drei Schulen, die Landenberger-Schule Weimar, das Schulzentrum „Januzs Korczak“ Höngeda und die Regenbogenschule Altenburg auf dem Gelände der OTG 1902 Gera um den Landessieg„Jugend trainiert für Paralympics“

So wurde eine Vor- und Rückrunde gespielt, in der die Johannes Landenberger-Schule Weimar, betreut von Sportlehrer Andreas Trodler, alle vier Spiele gewann. Platz 2 ging mit vier Punkten an die Höngeda, Dritter wurde Altenburg. Mit dem fairen Turnier hatte Schiedsrichter Bernd Wolfrum vom Lusaner SC keine Probleme. Die Weimarer Bildungseinrichtung wird Thüringen beim Bundesfinale im September vertreten

Mario Grund, Verantwortlicher für Handicap-Fußball im Thüringer Fußball-Verband (TFV),Thomas Schmidt von Special Olympics Thüringen und Schulsportkoordinator Thomas Schmohl vom Staatlichen Schulamt Ostthüringen, vom dem wir die Informationen und Fotios erhielten, waren mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden und bedankten sich beim Gastgeber OTG 1902 Gera. „Allerdings erhofften sich die Verantwortlichen eine größere Beteiligung, da die Veranstaltung durch die Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium, TFV und Special Olympics auf breitere Beine gestellt wurde“, sagte Schmohl.

Hartmut Gerlach