Verband 17. 04. 2021

Presseschau: Nordhausen prüft rechtliche Schritte gegen Entscheidung des NOFV-Präsdiums

In den Zeitungen der Funke Mediengruppe „Thüringer Allgemeine“ (TA), „Thüringische Landeszeitung“ (TLZ) und „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) findet man zur Entscheidung des Präsidiums des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) hinsichtlich des Spielbetriebs sowie der Auf- und Abstiegsfrage in der Regional – und oberliga einen Beitrag der Sportredakteure Dirk Pille, Axel Lukaczek und Holger Zaumsegel. Dabei wurden auch die territorialen Gegebenheiten bedachtet.

In der TA kommt auch Udo Penßler-Beyer, der Präsident des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV)) zu Wort. Er sagt: „Es gab eine klare Mehrheit für diese Lösung, die natürlich nicht allen gerecht wird. „Wir haben noch fast eine Stunde fünf oder sechs andere Modelle diskutiert. Darunter auch drei Staffeln Oberliga. Aber wem sollen wir da 14 Absteiger erklären.“ Die Juristen, so der TFV-Chef, hätten die Entscheidung als die rechtssicherste Lösung befürwortet.

Zitiert werden in den Artikeln außerdem die Verantwortlichen von Wacker Nordhausen (Torsten Klaus), FC Carl Zeiss Jena II (Chris Förster, Heiko Weber) und Franz Gerber (FC RW Erfurt). Dabei wolle einzig Nordhausen rechtliche Schritte prüfen und gegen den Abstieg angehen.

Die vollständigen Beiträge liest man in den Printmedien der Zeitungen und gegen Bezahlung im Internet.

Auch in „Freies Wort“ (FW) und der „Südthüringer Zeitung“ (STZ) gibt es einen Artikel zum Thema.

Hartmut Gerlach